Schwingungssensoren, die so gebaut sind, dass sie in Fett und Schmutz überleben und Zahneingriffsfehler erkennen können
Der Sensor muss auf der Grundlage der berechneten Zahneingriffsfrequenz und der Häufigkeit von Lagerschäden ausgewählt werden. Die Zahneingriffsfrequenz lässt sich leicht ermitteln, indem man die Anzahl der Zähne eines Zahnrads mit der Drehfrequenz multipliziert. Ein Beispiel: Ein Motor mit 1800 U/min (30 Hz) und ein Zahnrad mit 50 Zähnen ergibt eine Zahneingriffsfrequenz von 1500 Hz. Dieses Ergebnis, multipliziert mit dem Faktor 3,25, ergibt die maximale Frequenz, die der Sensor messen sollte, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Wenn die Anzahl der Zähne eines Zahnrads nicht bekannt ist, sollte als Faustregel die maximale Sensorfrequenz mit dem 200-fachen der Drehzahl (in Hz) angenommen werden.